"Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 04 03:33PM Salafisten & Salafismus in Facebook ; Islam Koran Moschee Hier werden Nachrichten über den radikalen Salafismus veröffentlicht. Was sind Salafisten? http://www.youtube.com/watch?v=l5HRdwsck10 (Alle Angaben ohne Gewähr) Diese Seite richtet sich nicht gegen Muslime und den Islam.Diese Seite soll über den Salafismus/Islamismus/Terrorismus informieren. Es ist wichtig über Fanatiker aufzuklären, um den Frieden und die Freiheit zu sichern. Wir wollen in Europa mit allen Menschen friedlich zusammen leben, egal welche Herkunft, Nationalität und Religion. Übersicht für 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com - 5 Benachrichtigungen in 5 Themen http://salafistenfacebook.blogspot.com/2017/01/ubersicht-fur-76j4725235b235b891248jv1g_4.html Jan 4th 2017, 15:33 76j4725235b235b891248jv1@googlegroups.com Google Groups Themen in dieser Übersicht Alle Themen anzeigen Artikel - Islamweb: Schwäche und Unfähigkeit - 1 Aktualisierung Pierre Vogel und seine Welt: Die deutschen Islamisten und die falschen Opfer - 1 Aktualisierung Artikel - Islamweb: Das erstaunliche Potenzial muslimischer Frauen - 1 Aktualisierung Artikel - Islamweb: Gefällt dir, wer du bist? - 1 Aktualisierung Artikel - Islamweb: Das eigenständige Lernen einer Mutter - 1 Aktualisierung Artikel - Islamweb: Schwäche und Unfähigkeit "Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 04 11:05AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Schwäche und Unfähigkeit http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214642 Jan 4th 2017, 18:10 Der Muslim ist aufgefordert, die Wege der Stärke einzuschlagen und die der Schwäche und Unfähigkeit zu verlassen. Der Prophet (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) erklärte, dass der starke Gläubige Allâh dem Hocherhabenen lieber und besser als der schwache Gläubige ist, als er (möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken) sagte: „Der starke Gläubige ist Allâh lieber und besser als der schwache Gläubige und die beiden sind gut. Pflege dich für das, was dir nützlich ist, und suche Beistand bei Allâh und sei nicht unfähig...!" (Dieser Hadîth wurde von Muslim überliefert). Wie kann sich der Muslim schwächen und sich unfähig machen, wenn er an die Ursächlichkeit und an das Naturgesetz glaubt?! Gewiss, die Schwäche des Körpers, der Seele oder des Zustands ist eine verwerfliche Eigenschaft, von der sich der Muslim fernhalten soll. Deswegen hält der Islam zur Aneignung der notwendigen Ausrüstung und Mittel der Stärke an. Der Hocherhabene sagt: „Und haltet für sie bereit, was ihr an Kraft und an kampfbereiten Pferden (haben) könnt, um dann den Feinden Allâhs und euren Feinden Angst zu machen, sowie anderen außer ihnen, die ihr nicht kennt; Allâh aber kennt sie! Und was immer ihr auf Allâhs Weg ausgebt, wird euch in vollem Maß zukommen, und es wird euch kein Unrecht zugefügt." (Sûra 8:60). Wir finden, dass der Qurân einige Nationen anprangert, die zufrieden mit der Niedrigkeit waren und ein Leben der Schwäche und der Unfähigkeit führten, obwohl sie in der Lage waren, diesen Zustand zu ändern. Der Hocherhabene sagt: „Diejenigen, die die Engel abberufen, während sie sich selbst Unrecht tun, zu jenen sagen wir: »Worin habt ihr euch befunden?« Sie sagen: »Wir waren Unterdrückte im Lande.« Sie (die Engel) sagen: »War Allâhs Erde nicht weit, so dass ihr darauf hättet auswandern können?« Jene aber – ihr Zufluchtsort wird die Hölle sein ..." (Sûra 4:97). Diejenigen, die mit dem Leben der Schwäche und Unfähigkeit zufrieden sind, setzen sich der Demütigung und Verächtlichkeit und der Vorherrschaft der Gewaltherrscher aus. Der Hocherhabene sagte: „Er fand sein Volk leicht (zu beeinflussen), und da gehorchten sie ihm. Gewiss, sie waren ein Volk von Frevlern." (Sûra 43:54). Die Nationen, deren Bürger schwach werden, werden unterjocht und besiegt, da die Niederlage mit dem Besiegen der Seelen beginnt. Aber falls Seele und Wille stark sind, akzeptieren sie weder Niederlage noch Demütigung. Wir sehen in der Geschichte unserer Vorfahren, wie sie herrschten, angesehen waren und die ganze Welt eroberten, als die Seelen stark und stolz auf ihre Religion waren und die Mittel der Stärke nutzten. Als ihre Bürger jedoch schwach wurden und sich der Unfähigkeit hingaben, sehen wir, wie der tatarische Soldat dem Muslim – der schwach und unfähig geworden war – die Anweisung gab, sich an dessen Platz zu setzen und auszuharren, damit der Soldat weggehen und einen Stein holen konnte, um ihn mit diesem zu töten. Der Muslim ergab sich und bewegte sich nicht, bis der Tatar erledigte, was er ihm gesagt hatte. Wir sehen auch diejenigen, die die Unterjochung der Nation durch ihre Feinde mit der Ausrede billigten: „Wir können mit unserem Kopf nichts überlegen, solange wir mittels unserer Axt nichts zu essen bekommen." Zu den Ursachen der Schwäche und Unfähigkeit gehören folgende: 1) Untergang des Willens und Niederträchtigkeit der Seele. 2) Hingabe zum und Festhalten am Diesseits, sich auf es zu stützen und Todeshass. 3) Unmoralische Lehrpläne und verdorbene Medien. Letzteres ist fast die wichtigste Ursache, die zur Schwäche führt. So sieht man, dass die Gegner des Islâm die muslimische Gemeinschaft dadurch verdarben, dass sie sich in die Bildungs- und Erziehungslehrpläne einmischten und damit Mittel zur Verdorbenheit verbreiteten. So legten sie die Gesellschaften in Trümmer, so dass sie im Morast von Sex und abscheulichen Schandtaten versank. Die Menschen wurden mit dem täglichen Brot abgelenkt, damit sie nach dem Essen und Sex nicht fähig waren, einer Rechtleitung zuzuhören oder zur Religion zurückzukehren. Jede Erniedrigung, die ein Mensch durch einen anderen erfährt und ihn nur äußerlich betrifft, ist leicht zu heilen und zu entfernen. Stammt die Niedrigkeit indes von der eigenen Seele und bricht die Schwäche aus dem Herzen hervor, dann ist es eine unheilbare Krankheit und ein schleichender Tod. Der Muslim soll die Schwäche unterlassen, die Mittel der Stärke wählen, bei Allâh Beistand suchen und sich nicht für unfähig halten. You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/KVJTfy Zurück nach oben Pierre Vogel und seine Welt: Die deutschen Islamisten und die falschen Opfer "Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 04 10:15AM Pierre Vogel und seine Welt Die deutschen Islamisten und die falschen Opfer http://boxvogel.blogspot.com/2017/01/die-deutschen-islamisten-und-die.html Jan 4th 2017, 10:15 Auf Islamistenseiten steht ja vieles, und es wir gepostet, was das Zeugs hergibt, jedoch ists zumeist viel interessanter, was da nicht steht, und so seien hier die Reaktionen auf den Anschlag von Istanbul aufgelistet, ist die Anteilnahme ja "riesig": Pierre Vogel: Keine einzige Silbe entschwindet dem eitlen Gecken, stattdessen Werbung für das eigene Täschlein, ist die eigene Wampe ja näher, als ein fremdes Opfer: Bernhard Falk: Ebenso kein einziges Wort, stattdessen Vorwürfe an die hiesige Polizei, welche nach dem Blutbad im Reina mehr als geschmacklos ist: Die wahre Religion: Auch hier das große Schweigen im Salafistenwalde, dafür jammert Ibrahim Abu Nagie einem die Hucke voll, ist er ja soooooo arm. Wahrscheinlich ein Fall von Extremfingernageleinreißing: Erhat Toka: Jetzt wirds ganz übel, verachtet der ja, allerdings nicht den Attentäter (zu dem dem Hosentaschen-Politiker bis zu diesem Posting übrigens kein Satz eingefallen ist), sondern die deutschen Medien: Die Liste wäre endlos fortsetzbar, allerdings würde sie einzig aus einem großen Nichts bestehen, und so sei nun zum Abschluss eine Frage gestellt, die wohl nicht beantwortet wird: Zählen feiernde Opfer weniger als betende? Oder lag die Dezember-Gans nur zu schwer im Magen? Man weiß es nicht, und so ende ich lieber mit meinem tiefsten Mitgefühl gen Istanbul. Und der Erkenntnis, das eine Beule auf der Birne überhaupt nichts bedeutet, könnts ja auch nur der Piepmatz sein, der da noch Außen klopft. Tok...Tok...Tok... Guten Tag You are receiving this email because you subscribed to this feed at https://blogtrottr.com If you no longer wish to receive these emails, you can unsubscribe here: https://blogtrottr.com/unsubscribe/gt/WpqYC5 Zurück nach oben Artikel - Islamweb: Das erstaunliche Potenzial muslimischer Frauen "Blogtrottr" <busybee@blogtrottr.com>: Jan 04 10:04AM Artikel - Islamweb Artikel - Islamweb Das erstaunliche Potenzial muslimischer Frauen http://www.islamweb.net/grn/index.php?page=articles&id=214633 Jan 4th 2017, 17:22 Muslimische Frauen haben das Potenzial, der muslimischen Gemeinschaft auf vielfältige Weise Vorteile zu bringen. Die Umma leidet in dieser Zeit sehr und die muslimischen Männer und Frauen müssen sich erhobenen Hauptes den Herausforderungen stellen und den Stolz dieser Gemeinschaft wiederherstellen. Viel Arbeit ist noch zu tun und keine Zeit ist zu verschwenden. Bei näherer Betrachtung einiger Beispiele aus der Geschichte wird deutlich, welche bedeutende Rolle Frauen für das Wohl der Gesellschaft gespielt haben. Die Frau als Gelehrte Frauen haben die Fähigkeit zu lernen, sich in verschiedenen Fachgebieten auszuzeichnen und das angeeignete Wissen zum Wohle der Umma einzusetzen. Die Umma benötigt dringend weibliche Gelehrte, die in der Lage sind, die Frauen und die Gemeinschaft zum Guten zu führen. Möglicherweise stuft man die islâmischen Wissenschaften etwas geringer ein als andere Fachgebiete, aber es ist an der Zeit, dass die islâmischen Wissenschaften wieder ihren eigentlichen Platz einnehmen. Das schönste Beispiel weiblicher Gelehrsamkeit ist natürlich Aischa bint Abû Bakr. Es gibt eine ganz bestimmte Weisheit, die Allâh in ihr junges Alter legte, als sie den Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken heiratete, denn sie lebte noch fünfzig Jahre nach seinem Ableben. Während seiner Lebenszeit erlangte sie das Wissen aus den zwei wichtigsten Quellen der Rechtleitung, dem Qurân und der Sunna des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken. Nach seinem Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken Tod verbrachte sie die nächsten fünfzig Jahre mit der Unterweisung der Menschen, der Überlieferung, dem Ermahnen und der Unterstützung anderer. Aischa ist eine von vier Personen, die mehr als zweitausend Aussprüche des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken überlieferten. Viele Prophetengefährten profitierten von ihren Kenntnissen. Abû Mûsa Al-Asch'ari sagte: „Wenn wir Schwierigkeiten hatten, einen Hadîth zu verstehen, brachten wir ihn zu Aischa und sahen, dass sie exakte Kenntnis darüber besaß." Sie war eine der ersten Wissenschaftlerinnen in der islâmischen Rechtslehre und eine von drei Frauen des Propheten, die den ganzen Qurân auswendig konnten. Ferner war sie eine in der Medizin bewanderte Frau, aber auch eine Pädagogin und Rhetorikerin. Im Allgemeinen spielte sie eine wichtige Rolle in der Übermittlung des Qurân und der Sunna zusammen mit einem Meer an Wissen. Sie ist ein lehrreiches Beispiel für den Beitrag, den eine muslimische Frau zum Wohle der Umma leisten kann. Wir müssen unsere jungen Frauen dazu ermuntern, zu einer Aischa der Neuzeit zu werden. Die Frau als Wohltäterin Die islâmische Rechtslehre erkennt die Eigentumsrechte und alle vermögensrechtlichen Befugnisse einer Frau vor und nach ihrer Heirat an. Sie ist in der Lage, nach freiem Ermessen zu handeln, ihre Vermögenswerte zu vermieten und ihr Eigentum nach Belieben zu gebrauchen, ohne dass andere sich einmischen dürfen. Aus diesem Grund wurden einige muslimische Frauen sehr reich. Im Laufe der Geschichte setzten Frauen ihre Mittel für die Sache des Islâms und für das Wohl der muslimischen Umma ein. Chadîdscha bint Chuwailid ist ein schönes Beispiel für diese Art von Freigebigkeit. Sie war die erste Frau des Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken und eine äußerst reiche Geschäftsfrau. Ihre Unterstützung für den Propheten Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken lässt sich vielfach belegen, einschließlich der finanziellen Hilfe, denn sie gab ein Großteil ihres Vermögens für seinen Aufruf zum Islâm her. Der Prophet Möge Allah ihn in Ehren halten und ihm Wohlergehen schenken sagte über Chadîdscha: „Sie glaubte an mich, als die Menschen mich verwarfen. Sie hielt mich für ehrlich, als die Menschen mich der Lüge bezichtigten. Und sie unterstützte mich mit ihrem Vermögen, als die Menschen mir nichts gaben." (Überliefert von Al-Buchârî und Muslim.) Es gibt viele weitere Beispiele für Wohltäterinnen, die wir der islâmischen Geschichte entnehmen können. Fâtima Al-Fihrî (gest. 880) erbte ein beträchtliches Vermögen und nutzte es im Jahre 859 zum Bau einer Schule und Moschee in Qarawiyîn in Marokko. Diese Moschee und Schule wurde in Marokko für die nächsten tausend Jahre zum Zentrum islâmischer Gelehrsamkeit und ist dort die älteste Universität. Dieser Bau war auch gleichzeitig eine der weltweit ersten Universitäten, die akademische Abschlüsse verlieh. Maryam bint Asch-Schams (gest. 1313), Baraka bint Abdullâh (gest. 1372) und Al-Udar Al-Karîma aus dem Jemen (gest. 1360) bauten auch bedeutende Schulen und Moscheen. Banafscha Ar-Rûmiya (gest. 1008) sanierte Bagdad, ließ ihre eigene Schule bauen und gründete eine Stiftung. Viele Frauen haben das finanzielle Potenzial, der Umma auf vielfältige Weise einen Nutzen zu stiften, so wie es unsere frommen Vorfahren auch taten. Die muslimische Gemeinschaft benötigt dringend Schulen, Moscheen und Wohlfahrtseinrichtungen. Den muslimischen Mädchen muss der richtige Umgang mit finanziellen Werten und die Bedeutung des Spendens bereits im jungen Alter vermittelt werden. Wir müssen sie ermuntern, eine Chadîdscha der Neuzeit zu werden. Muslimische Frauen haben im Laufe der islamischen Geschichte eine wichtige Rolle in der Gesellschaft eingenommen. Sie waren Ärztinnen, Pädagoginnen, Gelehrte, Wohltäterinnen, Sozialarbeiterinnen und Verwalterinnen. Sie haben dabei geholfen, das Bild des Islâms zu formen und trugen wesentlich zur islamischen Zivilisation bei. All dies geschah, während sie ihre Bescheidenheit, ihre Würde und ihre Ehre nicht verloren. Sie haben ein enormes Potenzial. Es ist an der Zeit, alle Möglichkeiten zu nutzen und dem Islâm einen würdigen Platz |
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